Die TCH Volleys stellen sich vor – heute: Michael Marik

Michael Marik

Persönliche Vorstellung:

Geburtsdatum: 08.04.1963

Größe: Groß genug um die Post aus den Briefkasten zu holen 🙂

Funktion/bei Spielern Position: Trainer Damen 1

Ich spiele Volleyball (bin in meiner Funktion) beim TC seit:

Aktiv spiele ich als Zuspieler seit 1980 (da gab es noch weiße Bälle, jeder Satz ging nur bis 15 Punkte usw …….., naja ist schon lange her), ab 1982 als Spielertrainer bei einigen (vielen) verschiedenen Vereinen mitgewirkt und beim TC Höchstadt bin ich als Trainer seit Juni 2018 tätig.

3 (und mehr) Worte, die mich beschreiben:

Im positiven Sinne ein “Volleyball-Verrückter“, ehrgeizig, engagiert, dickköpfig, mit Spaß bei der Sache und immer offen für was neues.

Volleyball ist meine Leidenschaft, weil …

… für mich der Spaß miteinander im Team wichtig ist und Volleyball auch eine technisch sehr anspruchvolle Sportart ist, die für mich eine perfekte Kombination aus „klugen Kopf und schnellen Beinen“ darstellt.

Unsere Fragen:

Wie erlebst du die aktuelle Situation?

Ohne Volleyball als sehr frustrierend

Sonst versuche ich all dem nur das Positive abzugewinnen und freue mich, wenn’s in der Halle endlich wieder los geht und alles wieder normal wird.

Wie hältst du dich zu Zeit ohne Volleyballtraining fit?

Schwierig für einen, der überhaupt nicht JOGGEN, HOME WORKOUTS, FAHRADFAHREN und WANDERN zur seinen Hobbys zählt 🙂

Welche Aktivitäten machst du sonst so?

Urlaub, tauchen, Freunde treffen, Spaziergänge mit meinen Hund und jede Art von Unternehmungen mit meiner Familie

Dein persönliches Vorbild ist? Warum?

Ich habe keines, denn jeder sollte seinen eigenen persönlichen Weg im Leben bestreiten mit der Gewissheit, das er der richtige für einen ist.

Dein Ziel für die kommende Saison?

Aufstieg mit Damen 1 in die Bezirksliga

Worauf freust du dich, wenn mal wieder alles erlaubt ist?

Wieder mal so richtig  ausgiebig Essen gehen, Freunde treffen, Volleyball bis zum Abwinken spielen (trainieren)

Dein Motto:

Das Erreichte versuchen zu optimieren, es noch besser zu machen, denn Stillstand bedeutet für mich immer einen Rückschritt, sowohl im Leben wie auch beim Volleyball.